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UnternehmerBrief 01/2011

Fachkräftemangel im Blick

MUK
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Artikel Übersicht

Editorial

Fachkräftemangel in der IT Branche

Editorial

Lutz Steffen, Sprecher des MUK

 

Die GULP Stundensatz-Auswertung Februar 2011 ergab steigende Honorare. Wie hoch sie nach Alter, Berufserfahrung, Position und Wohnort sind, erfahren Sie in der Analyse. Interessanter jedoch sind die Kommentare der Freiberufler am Ende siehe hier. Ist dieser Fachkräftemangel bereits Vorbote des 6. Kondratieff und damit der Weg zu noch mehr Wachstum? Von Leo Nefiodow wissen wir, dass es erstmals nicht mehr die Technik sondern der Mensch ist, der den zentralen Faktor der Produktivitätssteigerung ausmacht. Als Kandidaten für volkswirtschaftliches weltweites Wachstum sieht er

  • Bio- und Nanotechnologie, Kernfusionsenergie
  • Technologien der regenerativen Energien, des Energiesparens, der Energieeffizienz
  • Psychosoziale Gesundheit und Kompetenz

Speziell die Kombination mit diesen Kandidaten könnte für IT Unternehmen ein attraktives und zu-kunftsträchtiges Geschäftsfeld werden.

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CIO Interview

Inteview mit Hr. Kröll von der EM Group

CIO Interview

Martin Klöck, CIO bei der EM-Group

 

Die EM-Group ist Marktführer im Versandhandel für Hotellerie- und Gastronomiebedarf in Europa. Martin Klöck betreut als verantwortlicher CIO mit einem 30 Mann-Team rund 600 Mitarbeiter. Er spricht über seine Rolle als CIO, die großen IT-Herausforderungen im Unternehmen, über Zentralisierung versus Dezentralisierung der IT, Steuerung der IT, seine Aufgabe und deren Reiz, Führung und Werte sowie das Thema Fachkräftemangel. Interview wurde am 09. März 2011 von Oliver Foitzik, FOMACO GmbH, geführt. mehr

 

MUK-Event: IT Koop 2011

4. Kooperationstag In der IHK-Akademie

MUK-Event: IT Koop 2011

Kooperationswillige Unternehmer

 

Das Zusammenkommen mit potenziellen Geschäftspartnern in der realen Welt – das sog. Networking – ist für das Geschäft wichtiger als Online-Marketing im Web 2.0. Das ist die Schlussfolgerung unserer Onlinestudie, an der über 160 IT Unternehmer des MUK teilgenommen haben. Der 4. Kooperationstag am 11.3. stand unter dem Motto „Entwicklungs- und Vertriebskooperationen für gemeinsamen Erfolg“ . mehr

 

MUK Event: 52. Roundtable

Mobile und Cloud Computing bei Microsoft

MUK Event: 52. Roundtable

Flyer zum 52. Roundtable

 

Nach der CeBit gilt es nun, Mobile- und Cloud Computing auf ihre tatsächlichen Chancen und Risiken für Ihr eigenes Geschäft hin abzuklopfen. Dazu konnten wir Experten und Unternehmer aus Ihren Reihen gewinnen, die die Themen mit uns aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Mit von der Partie sind Experten und Unternehmer aus dem Münchner UnternehmerKreis IT. mehr

 

Erfahrungsberichte aus Projekten

Branchenlösung für IT Unternehmen

Erfahrungsberichte aus Projekten

Dr. Josef G. Böck, Vorstand der Singahmmer Consulting AG

 

"Ich hätte mich mehr an der Arbeit des Projektteams beteiligen sollen," sagte mir vor ein paar Wochen der Geschäftsführer einer unserer großen Kunden. "Die Kollegen haben viel zu viel von unseren alten Prozessen behalten und die Software anpassen lassen." Solche Aussagen höre ich nach ein paar Monaten produktiver Nutzung unserer Branchenlösung für IT Unternehmen immer wieder - trotz unserer guten Ratschläge und Warnungen vor Projektstart, dass wir so etwas immer wieder erleben. mehr

 

Communities und Networking

Arbeitsgruppe IT Koop Nutzen

Communities und Networking

Jürgen Richter im Gespräch mit Teilnehmern

 

Die Arbeitsgruppe IT Koop Nutzen enstand aus dem IT Koop 2008 und ist eine der aktiven Gruppen die sich regelmäßig zum Informations- und Erfahrungsaustausch treffen. mehr

 

Tipps für IT Unternehmer

Über 50 % Fehlerquote bei Personaleinstellungen

Tipps für IT Unternehmer

Praxisbeispiel eines Personalportfolios

 

Speziell bei der Einstellung von Vertriebsmitarbeitern für IT Unternehmen werden die meisten Fehler gemacht. Dabei sind Fehlerquoten von über 50 % bei mittelständischen Unternehmen, die sich keine eigene Personalabteilung leisten können eher die Regel als die Ausnahme. Der Gründe dafür liegen in der mangelnden Erfahrung mit dem Einstellungsprozess. Da die Unternehmer oft selber die Ein-stelllungsgespräche führen und selber keine oder nur über geringe Vertriebserfahrung verfügen, können Sie den Kandidaten nicht wirklich auf den Zahn fühlen. Das führt dann oft zu subjektiven Entscheidungen, die teuer wieder korrigiert werden müssen mehr

 

Soziales Engagement

Unternehmertum im Knast

Soziales Engagement

Unternehmertum in texanischen Gefängnissen

 

Mutig, risikobereit, initiativ. Diese Eigenschaften werden von Unternehmern erwartet. Zwei Münchener haben erkannt, dass eine bestimmte Gruppe diese Fähigkeiten in einer oft schwierigen, zuweilen hoffnungslosen Situation gezeigt hat: Strafgefangene. Deswegen haben sie für diese Zielgruppe ein unternehmerischen Qualifizierungsprogramm entwickelt. Ziel ist, ihre Intelligenz und ihre Energie für eine legale, positive Zukunft einzusetzen. Das Vorbild kommt aus den USA: Hier wurde durch diese Methode die Rückfallquote von 50-70 % auf unter 10 % reduziert. mehr

 

Video Beiträge

Bambus Code- Schneller als der Wettbewerb wachsen

Video Beiträge

Christian Kalkbrenner von der KALKBRENNER Untenemensberatung

 

Christian Kalkbrenner von der KALKBRENNER Unternehmensberatung wurde von Oliver Foitzik über seinen Bambus Code befragt. Mit der Hilfe des BAMBUS-CODE kann man schneller wachsen als die Konkurrenz. Nicht nur Impulse empfiehlt den Bambus-Code, auch Ralf Lagerbauer, Mitglied der Geschäftsleitung Würth Industrie Service GmbH & Co. KG sagt: "Was ihn für uns besonders interessant macht, ist, dass er einem Highseller wie unserem Unternehmen messerscharf und fundiert aufzeigt, wo wir Wachstum erst in Ansätzen realisieren und wie gleichzeitig der Weg aussieht, es zukünftig vollends mitzunehmen." mehr

 

Wichtige Termine

Nationale und internationale Events der IT Branche

Wichtige Termine

Messen für Ihre Planung 2011

 

Überblick über relevante nationale und internationale Events, die helfen könnten Ihr Geschäft anzukurbeln. Allerdings geht es auch hier nicht ohne sorgfältige Vorbereitung. Was dabei genau zu beachten ist zeigen die 10 Stepps zum sicheren Messeerfolg. Hier erhalten Sie kostenfrei die wichtigsten Erfolgsfaktoren einer Messebeteiligung kurz und knapp zusammengefasst! mehr

 

5 Fragen an MUK Initiator Werner Hüngsberg

Mit seiner Hüngsberg AG engagiert er sich in schwierigen Situationen.

Vom Aufbau über die Krisenbewältigung bis zur Übergabe an seine Tochter.

  1. Was war meine bisher beste unternehmerische Entscheidung?
    Auf mein Bewusstsein zu vertrauen, das mir sagte: Die Kunden im Markt brauchen und bezahlen Dich, sowie in guten Zeiten investieren und sparen für die Lösung von Krisen- und Notfällen.
     
  2. Welche Erfindung müsste mal gemacht werden?
    Die Erfindung die ich Er-Finden nenne, hat für mich 3 Aspekte:
    Bestes was wir zum Teil schon vergessen haben, wieder Er-Finden. Zukünftiges Er-Finden, wie die Glühlampe oder die Relativitätstheorie hat zu 90% mit Fleiß zu tun. Unsere Visions- und Vorstellungskraft so erweitern, dass wir fähig zum Er-Finden sind.
     
  3. Mit welchem Politiker würde ich mich gerne austauschen (und warum)?
    Mit Helmut Schmitt, Ex-Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, über den Rohstoff Wissen und seiner Aussage: Nur Unternehmen, die Gewinn machen können sozial sein.
     
  4. Wo und wie kann ich am besten entspannen?
    In den Bergen der Alpen kommt ich am besten zur Entspannung und Ruhe. Umso weiter man auf den Gipfel steigt, desto kleiner werden alle Probleme. Das Auf und Ab wie in der Wirtschaft ist nur ein Zyklus lt. Kontratieff. Auch die Abfahrt auf Skiern in den Bergen setzt die Kenntnis von Naturgesetzen voraus.
     
  5. Wie lautet Ihr persönliches Leitmotiv?
    „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“. Es geht um die Entwicklung von Menschen; Vertrauen in Ihre Fähigkeiten. Menschen mit Selbstvertrauen fallen einmal hin, und stehen wieder auf. Das gilt für Unternehmer und Unternehmen. Unternehmer müssen auch Menschengärtner sein, um den Mit-Unternehmern zu zeigen was in Ihnen steckt. Wem könnte ich mehr vertrauen als meiner eigenen Tochter?

 

Initiatoren & Förderer

A. Britsche, IBM Deutschland GmbH
B. Allwang, msg netzwerkservice gmbh
N. Bargmann, Messe München GmbH
Dr. Josef G. Böck, Singhammer AG
J. Brünig, Fujitsu Technologie Solutions
Prof. Dr. C. Fritze, Hochschule München
Dr. Franz Glatz, gate
Ernst Hermannsdorfer, CoreNet GbRt
Jan Herold, Comarch AG
Martin Hornung, TraiCen GmbH
Dr. B. Huber, COMPUS Computer GmbH
Tania Hüngsberg, Hüngsberg AG
Björn Jopen, FairControl GmbH
Wolfgang Klein, discovery sysko GmbH
Hans-Peter Knödlseder, DV-RATIO Group
J. Kunz, S. Kaske, Oracle Deutschland
Peter Lindlau, P. Oltmanns, Pol GmbH
Dr. Neumann, Acteos GmbH & Co. KG
Hans Georg Richter, AKM GmbH
P. Scheer, ASM GmbH
H. Schönenberger, UnternehmerTUM
Robert Stabl, BICC-Net
Lutz Steffen, Steffen GmbH
Josef Stegschuster, syskoplan AG
Dr. Stefan Wimbauer, IHK München

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