Editorial
Erfolgreiche Projekte
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Ralf Gabriel, Gabriel management
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Mehr als 50% aller Projekte scheitern – doch es geht auch anders!
Sie kennen die Erfahrung wahrscheinlich aus der eigenen Praxis. Intensiv und umfangreich wird für den Kunden ein Projektangebot erarbeitet, Lasten- und Pflichtenhefte diskutiert, ein Projektterminplan ist fixiert. Und sogar die Meilensteine stehen fest und der Projektleiter ist bereit. Kurzum: Das Projekt scheint gut vorbereitet und gut geplant. Und trotzdem: Kurze Zeit später ist es wieder so wie schon häufig zuvor. Das Projekt ist „rot“ oder droht zu scheitern. Doch es geht auch anders!
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MUK Event: 58 Roundtable
Mit strategischem Projektmanagement zum ERfolg
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Der 58. Roundtable hat das Thema „strategisches Projektmanagement“ zum Inhalt. In der Onlinebefragung vom Dezember 2012 priorisierten 178 IT Unternehmer das Thema als wichtig oder sehr wichtig für Ihre Planung 2012. Hier stecken potentiale für Ertragssteigerung und für zufriedene Kunden. mehr
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MUK Event anlässlich der ISARNETZ Woche
Kongress Erfolgsfaktor Mittelstand
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Schaufenster der IT Wirtschaft im Grossraum München. Die Initiative Isarnetz stellt sich vor: Namhafte Organisationen und Unternehmen aus München haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam die Internetwirtschaft am Standort München zu stärken. Die öffentliche Plattform fördert den Austausch, die Vernetzung sowie die Nutzung von Synergieeffekten zwischen allen, die Teil der IT und Internetszenesind.
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MUK Event: 59. Roundtable
Wie wir qualifiziertes Personal gewinnen und halten
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Beim 59. Roundtable erfahren Sie wie wir qualifiziertes Personal gewinnen und halten.
Sie erhalten Gelegenheit Ihre Erfahrungen in kleinen elitären Gruppen auf gleicher Augenhöhe mit UnternehmerkollegenInnen auszutauschen.
Keynotes sowie Erfahrungsberichte mit neuen und attraktiven Ansätzen runden diesen Event ab. mehr
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Wichtige Termine
Nationale und internationale Events der IT Branche
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Messen für Ihre Planung 2012
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Überblick über relevante nationale und internationale Events, die helfen könnten Ihr Geschäft anzukurbeln. Allerdings geht es auch hier nicht ohne sorgfältige Vorbereitung. Was dabei genau zu beachten ist zeigen die 10 Stepps zum sicheren Messeerfolg. Hier erhalten Sie kostenfrei die wichtigsten Erfolgsfaktoren einer Messebeteiligung kurz und knapp zusammengefasst! mehr
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Communities und Networking
Der AK „Vorgehensmodelle“ im MUK IT
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Peter Untermann, Art of Quality
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Und wieder ein Angebot ohne Zuschlag!
Immer wieder passiert es, dass ein aufwändig erstelltes Angebot erfolglos bleibt: ein Mitbewerber ist billiger. Die Auswahlverfahren unserer Kunden orientieren sich häufig – noch – am Vergleich von Preis und Funktion. Qualität als preisrelevanter und preistreibender Faktor geht in die Bewertung häufig nicht ein. Dass der Kunde am Ende bei dem billigen Angebot draufzahlt, ist nicht ganz unüblich.
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Tipps für Unternehmer
Gerechtigkeit als Fairness in Unternehmen
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Dr. Josef G. Böck, Singhammer Consulting AG
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Für mich war Fairness im Umgang mit anderen schon immer eine prägende Idee. Ich fühle mich wohl in Beziehungen, die ich als fair empfinde und es freut mich , wenn ich wahrnehme, dass andere sich auch durch mich fair behandelt fühlen. Dieses Selbstverständnis hat ganz sicher seit jeher auch Einfluss auf mein unternehmerisches Verhalten und erstreckt sich nicht nur auf den Umgang mit Mitarbeitern, sondern selbstverständlich auch auf Kunden, Lieferanten und Unternehmerkollegen. mehr
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Tipps für Unternehmer
Veränderungen mit Struktur des Projektmanagements nachhaltig sichern „Moving Forward“
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Wolfram Ott, Ott & Partner
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Veränderungen mit Struktur des Projektmanagements nachhaltig sichern „Moving Forward“.
Tägliche Priorisierung nach Eisenhower (Wichtig/Dringlich), reicht das aus um das operative Tagesgeschäft und die Veränderungen zur Zukunftssicherung des Unternehmens zu beeinflussen?
Wenn es so einfach wäre, könnte es wohl jeder, oder?
Vielleicht ist es Ihnen gelungen eine verlässliche Verantwortungs-Struktur zu schaffen?
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Video Beiträge
Leadgenerierung
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Dr. Michael kausch
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Neukundenvertrieb und Recruiting über Social Media Marketing.
Merkmale einer erfolgreichen Strategie.
Dr. Michael Kausch, vibrio Kommunikationsmanagement Dr. Kausch GmbH und ein Erfahrungsbericht von Trudbert Vetter, Vorstand der DV-RATIO Group.
Wie können moderne IT-Unternehmen Facebook,
LinkedIn & Co. erfolgreich für die Akquisition neuer Kunden, zusätzliche Projekte und qualifizierte Mitarbeiter einsetzen? mehr
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Video Beträge
Einsatz von social media
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Trudbert Vetter, DV-RATIO Group
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Wie koennen moderne IT-Unternehmen Facebook, LinkedIn & Co.
... erfolgreich fuer die Akquisition neuer Kunden, zusaetzliche Projekte und qualifizierte Mitarbeiter einsetzen? Erfahrungsbericht von Trudbert Vetter, Vorstand der DV-RATIO Group mehr
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5 Fragen an MUK-IT Fördermitglied
Peter Lindlau
1. Was war meine bisher beste unternehmerische
Entscheidung?
Wenn ich ehrlich bin, kommt mir hier keine einzelne Entscheidung in den Sinn.
Das Unternehmerdasein ist geprägt von Höhen und Tiefen, jede Entscheidung für
den einen Weg ist zwangsläufig zugleich eine Entscheidung gegen die
Alternative. Was wäre gewesen, wenn… lässt sich natürlich nicht darstellen. Was
auf alle Fälle immer sehr wichtig war, ist die Pflege von nachhaltigen,
persönlichen Beziehungen. Solche Beziehungen überstehen Unternehmensgrenzen und
helfen in allen Aspekten des Unternehmerdaseins.
2. Welche Erfindung müsste mal gemacht werden?
Ein Beamer aller Raumschiff Enterprise. Wenn es mal
wieder zu lange regnet oder der Winter zu lange dauert, wäre es doch toll sich
mal schnell woanders hin-zu-beamen. Bei genauerer Betrachtung allerdings würden
dies wohl alle anderen auch machen – also vielleicht doch keine so gute Idee.
Spaß beiseite, es wäre einfach fantastisch, wenn eine
Erfindung die Probleme der Energiegewinnung revolutionieren würde. Die absurde
Abhängigkeit – in jederlei Hinsicht – ist einfach schwer zu ertragen.
3. Mit welchem Politiker würde ich mich gerne austauschen
(und warum)?
Mit Friedrich Merz würde ich mich gerne mal unterhalten.
Ich habe im Moment das Gefühl, dass nicht nur ich den aktuellen Geschehnissen
in der Welt der Finanzen ziemlich ohnmächtig gegenüber stehe. Diese Ohnmacht
gepaart mit den Problemen der Überbevölkerung, knappen Ressourcen, etc. ist für
den „Normalverbraucher“ vollkommen undurchschaubar. Ich würde hoffen, dass Herr
Merz zumindest bezüglich der Finanzthemen einige der vielen Fragen beantworten
könnte.
4. Wo und wie kann ich am besten entspannen?
Mein erster Weg nach der Arbeit geht in den Garten. Da
gibt es immer etwas zu tun, für mich ist dies Entspannung und körperlicher
Ausgleich zugleich. Im Freien werden alle Sinne des Körpers stimuliert, für
eine „Draußen-Menschen“ wie mich ist der Aufenthalt im Freien unabdingbar.
5. Wie lautet Ihr persönliches Leitmotiv?
Verlerne es nie, den Genuss und die Schönheit der
KLEINEN Dinge des Lebens wahrzunehmen.
Initiatoren & Förderer
B. Allwang, msg netzwerkservice gmbh
Dr. Josef G. Böck, Singhammer AG
A. Britsche, IBM Deutschland GmbH
J. Brünig, Fujitsu Technologie Solutions
Prof. Dr. C. Fritze, Hochschule München
Dr. Franz Glatz, gate
E. und B. Hermannsdorfer, CoreNet GbRt
Christian Hinreiner, Studio 9 GmbH
Anton Hofmeier, SAG Deutschland GmbH
Martin Hornung, TraiCen GmbH
Dr. B. Huber, COMPUS Computer GmbH
Tania Hüngsberg, Hüngsberg AG
Björn Jopen, FairControl GmbH
Wolfgang Klein, Cluster Reply GmbH & Co. KG
Hans-Peter Knödlseder, DV-RATIO Group
Thomas Krempl, Utomi GmbH
J. Kunz, S. Kaske, Oracle Deutschland
Dr. Martin Lechner, Messe München GmbH
Peter Lindlau, Pol GmbH
H. D. Machuta, SSA Software Solutions GmbH
Jochen Moll, BizSphere AG
Dr. Neumann, Acteos GmbH & Co. KG
Hans Georg Richter, AKM GmbH
P. Scheer, ASM GmbH
H. Schönenberger, UnternehmerTUM
Robert Stabl, BICC-Net
Lutz Steffen, Steffen GmbH
Josef Stegschuster, syskoplan AG
Dr. Stefan Wimbauer, IHK München
Angelo Zenz, DMC Group
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