Editorial
Soziale Netze und Networking
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Lutz Steffen, Sprecher des Münchner UnternehmerKreis IT
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Beziehungen schaden nur dem, der keine hat!
Soziale Netze sind heute überwiegend lockere Organisationsformen im Internet, die vor allem dem Informations- und Erfahrungsaustausch dienen oder die in anderer Weise die Kooperation zwischen Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und/oder Gebietskörperschaften stärken.
Soziale Netze bilden die Summe sozialer Kontakte zur Erlangung persönlicher Vorteile ab. Sprach man früher von Seilschaften und Vitamin B so sind es heute soziale Netzwerke, die zur Erlangung persönlicher Vorteile geknüpft werden. Dabei geht es in aller Regel darum etwas zu lernen oder mehr zu verdienen. Allerdings müssen die Teilnehmer dieser Netze begreifen, dass man erst säen muss bevor man erntet. Ein ausgewogenes Verhältnis von Geben und Nehmen ist der Schlüssel für erfolgreiches Networking.
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MUK Event: 54. Roundtable
Nachbetrachtung: Motivation und Führung von Mitarbeitern
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Spezial Event mit Dr. Peter Kreuz
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Was Unternehmer bei der Motivation und beim Führen Ihrer Mitarbeiter beachten sollten, erfuhren wir in Referaten von Unternehmern aus den Reihen des MUK sowie Spezialisten aus der Personalberatung.
Aus dem Zuhörerkreis organisierte dann Lutz Steffen 10 Arbeitskreise, die Ihre Erfahrungen austauschten und die wesentlichen Erkenntnisse dem Plenum vortrugen.
Das Highligth jedoch war die Keynote von Dr. Peter Kreuz und die abschließende Diskussion mit den Referenten. mehr
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MUK Event: 55. Roundtable
Wie ich mein Networking verbessern kann.
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Nach der Sommerpause gilt es nun, mit Hilfe von Kooperationen der Ressourcenallokation Herr zu werden. Deshalb haben wir das Thema „Wie ich mein Networking verbessern kann“ auf die Agenda gesetzt. Dazu konnten wir Experten und Unternehmer aus Ihren Reihen gewinnen, die die Themen mit uns aus verschiedenen Perspektiven beleuchten werden. >
Unterstützt wird der 55. Roundtable, der diesmal am 13.10.2011 stattfindet von der Messe München.
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Wichtige Termine
Nationale und internationale Events der IT Branche
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Events für Ihre Planung 4. Q. 11
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Überblick über relevante nationale und internationale Events, die helfen könnten Ihr Geschäft anzukurbeln. Allerdings geht es auch hier nicht ohne sorgfältige Vorbereitung. Was dabei genau zu beachten ist zeigen die 10 Stepps zum sicheren Messeerfolg. Hier erhalten Sie kostenfrei die wichtigsten Erfolgsfaktoren einer Messebeteiligung kurz und knapp zusammengefasst! mehr
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Erfahrungsberichte aus Projekten
Aufbau eines virtuellen Beraternetzwerkes mit Kernkompetenz
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Ernst Hermannsdorfer von der CoreNet-Consult GbR
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Bei der CoreNet-Consult handelt es sich um ein virtuelles Experten-Netzwerk, das mit seinen Dienstleistungen entlang der Funktionsbereiche im Unternehmen aufgestellt ist.
Komplexe Schnittstellen können damit besser koordiniert werden. Ein wichtiges Merkmal ist die Verbindung von Unternehmens- und IT-Beratung, da die IT einen der stärksten Hebel für die Umsetzung von Unternehmenszielen und Strategien darstellt.
Nur mit einer fraktalen Organisationsform können die notwendige Beratungsbreite und Beratungstiefe von 10 Partnern mit über 150 Mitarbeitern angeboten werden. mehr
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Communities und Networking
AG „Mehr 1st.-Gespräche führen“
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Gürkan Uzer im Gespräch
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Die AG „Mehr 1st.-Gespräche führen“ hat ihren Ursprung in den IT Kooperationstagen 2008-2010. Gemeinschaftsveranstaltungen der IHK für München und Oberbayern, des Referats für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, des BVMW, des gates Garching sowie des Münchner UnternehmerKreises IT. Dort stellte eine Arbeitsgruppe fest, dass das erste Gespräch mit einem potentiellen Kunden einen zentralen Engpassfaktor für Wachstum durch Neukundengewinnung darstellt. mehr
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Tipps für Unternehmer
Warum über 90% der Kooperationen nicht funktionieren
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Was Erfolgsteams auszeichnet
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Der denkt und handelt ja wie ein hanseatischer Kaufmann.
So spricht man über erfolgreiche Netzwerker. Diese haben die Eigenschaften ehrbarer Kaufleute die sich für eine einmal vereinbarte Kooperation als ethischer, nachhaltig wirtschaftender Partner einsetzen. Ihr Verhalten stützt sich auf Tugenden, die den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg der Kooperation zum Ziel haben. Bei ihnen sind Ethik und Wirtschaft untrennbar verbunden.
Doch die Realität sieht anders aus. In der Regel kommt es zu Spannungen oder gar zum Bruch von Kooperation – und damit auch zur Gefährdung des eigenen Unternehmens.
Es bedarf schon der Erfahrung eines hanseatischen Kaufmanns um auf Vorteile im Augenblick zu verzichten, um später dafür mehr zu bekommen. Sicher haben Sie schon selber erlebt, dass der vermeintlich gute Kooperationspartner den kurzfristigen Erfolg auf Ihre Kosten mitnahm und den möglichen langfristigen Erfolg für beide Seiten damit verdrängte. Was also gilt es zu beachten?
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Video Beiträge
Motivation und Führung von Mitarbeitern
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Dr. Peter Kreuz, Wirtschaftsbesteller Autor und Querdenker
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Im Rahmen des 54. Roundtables bei MUK-IT wurden mit den Referenten zu ihren Themen Interviews geführt. Im dritten Interview steht Wirtschaftserfolgsautor, Speaker und Business-Querdenker Dr. Peter Kreuz Rede und Antwort. Das Interview wurde als Video aufgezeichnet. mehr
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Soziales Engagement
Kinder fördern durch Schach
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Münchner Schachstiftung
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„Die Münchener Schachstiftung im Portrait-Mitbegründer und im Stiftungsrat ist Stefan Kindermann, der für den Münchner Unternehmerkreis IT einen Vortrag zum Thema „Strategische Planung nach Königsplan“ gehalten hat.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass gutes Schachtraining Kinder in ihrer schulischen und allgemeinen Entwicklung erheblich fördert. Dies belegt die aktuelle
Schulschachstudie der Universität Trier zu Schachunterricht an einer Grundschule.
Über einen Zeitraum von vier Jahren wurde an zwei Grundschulklassen die Entwicklung der Schüler in verschiedenen Bereichen miteinander verglichen. Dabei erhielt die eine Klasse regelmäßiges Schachtraining, die andere Klasse dagegen nicht. Die Ergebnisse waren spektakulär. mehr
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5 Fragen an MUK-IT Initiator Jochen Moll, Vorstandsvorsitzender der BizSphere AG
1. Was war meine bisher beste unternehmerische Entscheidung? Die beste Entscheidung war die Erkenntnis, dass in jedem bestehenden
Risiko auch eine Chance für die Zukunft steckt, daher ist es wichtig,
Entscheidungen in der Gegenwart zu treffen und die Konsequenzen in der
Zukunft zu managen.
2. Welche Erfindung müsste mal gemacht werden? Eine „persönliche Entschleunigungstaste“ – die uns hilft,
innezuhalten und uns das Wichtige vom Unwichtigen besser unterscheiden
lässt.
3. Mit welchem Politiker würde ich mich gerne austauschen (und warum)? Helmut Schmidt. Er war ein sehr wichtiger Politiker unserer jüngeren Geschichte und ist ein beeindruckender Mensch.
4. Wo und wie kann ich am besten entspannen? Im Strandkorb in der Sonne mit dem Blick aufs Meer.
5. Wie lautet Ihr persönliches Leitmotiv? Hier halte ich es mit Leo N. Tolstoi: „Das Glück besteht nicht darin,
dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust.“
Initiatoren & Förderer
B. Allwang, msg netzwerkservice gmbh
L. Ametsbichler, Comarch Software und Beratung AG
Dr. Josef G. Böck, Singhammer AG
A. Britsche, IBM Deutschland GmbH
J. Brünig, Fujitsu Technologie Solutions
Prof. Dr. C. Fritze, Hochschule München
Dr. Franz Glatz, gate
E. und B. Hermannsdorfer, CoreNet GbRt
Christian Hinreiner, Studio 9 GmbH
Martin Hornung, TraiCen GmbH
Dr. B. Huber, COMPUS Computer GmbH
Tania Hüngsberg, Hüngsberg AG
Björn Jopen, FairControl GmbH
Wolfgang Klein, discovery sysko GmbH
Hans-Peter Knödlseder, DV-RATIO Group
Thomas Krempl, Utomi GmbH
J. Kunz, S. Kaske, Oracle Deutschland
Dr. M. Lechner, Messe München GmbH
Peter Lindlau, P. Oltmanns, Pol GmbH
Jochen Moll, BizSphere AG
Dr. Neumann, Acteos GmbH & Co. KG
Hans Georg Richter, AKM GmbH
P. Scheer, ASM GmbH
H. Schönenberger, UnternehmerTUM
Robert Stabl, BICC-Net
Lutz Steffen, Steffen GmbH
Josef Stegschuster, syskoplan AG
Dr. Stefan Wimbauer, IHK München
Angelo Zenz, DMC Group
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