Editorial
Fortführung des MUK IT als Initiative mit Zukunftsperspektive
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Lutz Steffen legt den MUK IT in jüngere Hände - Lutz Steffen zusammen mit Gürkan Uzer und Stephan Dorfner
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Der Münchner UnternehmerKreis IT (MUK IT) wurde vor über 10 Jahren als Initiative mit Zukunftsper-spektive von 14 IT Unternehmern ins Leben gerufen. Anlass war der Börsencrash 2001. Am Neuen Markt ging es mit den Titeln vieler IT Unternehmen bergab. Allen voran war es die Aktie der Telekom, die ins bodenlose stürzte und damit viele Kleinanleger um ihr Erspartes brachte.
Um Schluss mit dem kollektiven Gejammer zu machen gründeten wir IT Unternehmer aus München den MUK IT als Gütesiegel für erstklassigen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie für Koope-rationen exklusiv für Inhaber, Vorstände und Geschäftsführer von IuK Unternehmen.
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Interview
Wachsen durch Kooperationen und Weiterempfehlungen
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Dr. Bernd Huber, COMPUS Computer GmbH
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Im Rahmen des 60. Roundtables, der unter dem Titel “Wachsen durch Kooperationen mit Kunden und über Erhöhung der Weiterempfehlungsrate” stand, wurden Unternehmer, Experten und Praktiker über deren Erfahrungen und Ansätze rund um “Kooperationen & Empfehlungsmarketing” befragt. Zu diesem Thema haben wir mit Dr. Bernd Huber, Geschäftsführer der COMPUS Computer GmbH, ein Interview durchgeführt. mehr
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MUK Event: 61. Roundtable
Erfahrungsbereichte von Top Performern im Vertrieb
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Dr. Christian Altmann, Bestseller Autor, Führungs- und Verkaufsexperte
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Der 61. Roundtablefindet anläßlich der Communication World bei der Messe München statt.
Über Erfahrungsberichte, Gruppenarbeiten und einer Keynote von Dr. Christian Altmann, Bestseller Autor, Führungs- und Verkaufsexperte werden wir mit den Themen Top Performer im Vertrieb und Erfolgsfaktoren gelungener Vertriebspartnerschaften vertraut gemacht. mehr
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MUK Event: 62. Roundtable
11. gemeinsamer Blick in die nahe IT Zukinft
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Beim 62. Roundtable werfen wir gemeinsam mit den IT Elefanten und einem Zukunftsmanager zum 11. mal einen gemeinsamen Blick in die nahe IT Zukunft. Mit von der Partie sind Vertreter von
- Fujitsu
- FutureManagementGroup AG
- Google
- IBM
- Microsoft
- Oracle
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Wichtige Termine
Nationale und internationale Events der IT Branche
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Überblick über relevante nationale und internationale Events, die helfen könnten Ihr Geschäft anzukurbeln. Allerdings geht es auch hier nicht ohne sorgfältige Vorbereitung. Was dabei genau zu beachten ist zeigen die 10 Stepps zum sicheren Messeerfolg. Hier erhalten Sie kostenfrei die wichtigsten Erfolgsfaktoren einer Messebeteiligung kurz und knapp zusammengefasst! mehr
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Erfahrungsbericht aus Projekten
Mit den besten Empfehlungen ...
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Jürgen Richter, Inhaber von Catalyso
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„Vertrieb gehört auf die Straße“. Das ist auch heute noch die gültige Maxime in den meisten Unter-nehmen. Heerscharen von Verkäufern werden durch Vertriebsschulungen getrieben, um ihr Rüstzeug zu erlernen. Eloquente Vertriebstrainer trichtern ihnen Methoden und Werkzeuge ein. Sie lernen, dass der Kundennutzen essentiell ist, dass man stets auf möglichst hoher Ebene ins Unternehmen einstei-gen soll und wie sie ihren Interessenten dahin bringen, dass er ihnen die Lösung für ein Problem ab-kauft, dass er womöglich gar nicht hätte, wenn es den Verkäufer nicht gäbe. Dann sollen sie Termine machen oder die Termine werden sogar für sie vereinbart und rein geht’s ins Auto und los auf die Menschheit. Stellt sich der erwartete vertriebliche Erfolg nicht ein, kann es nur daran liegen, dass der Verkäufer schlecht ist. " mehr
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Erfahrungsbericht aus Projekten
Von den Herausforderungen Smartphones im Unternehmen zu nutzen
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René Funke, Prokurist der msg netzwerkservice gmbh
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43 Prozent aller in Deutschland verkauften Handys sind heute Smartphones. Dieser Trend ist auch in Unternehmen festzustellen. Da Mobiltelefone, bspw. ohne Zugangsmöglichkeit zum Internet, nur noch schwer erhältlich sind als auch die Anforderungen und Ansprüche der Mitarbeiter es erfordern, werden mittlerweile herkömmliche Mobiltelefone fast immer durch Smartphones ersetzt. Analysten rechnen damit, dass dieser Wachstumstrend anhalten wird und in 2015 nahezu alle "herkömmlichen" Handys durch Smartphones ersetzt sein werden. mehr
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Communities und Networking
Mehr 1st.-Gespräche führen
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Quelle: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
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Die Arbeitsgruppe „Mehr 1st.-Gespräche führen“ hat ihren Ursprung in den IT Kooperationstagen 2010 – einer Gemeinschaftsveranstaltung der IHK für München und Oberbayern, des Referats für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft, des gates Garching sowie des Münchner UnternehmerKreises IT. Diese Arbeitsgruppe betrachtet das erste Gespräch mit einem potenziellen Kunden als einen zentralen Engpassfaktor für Wachstum durch Neukundengewinnung. mehr
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Tipps für Unternehmer
Erfolgsfaktoren gelungener Vertriebspartnerschaften
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Christian Kalkbrenner, Kalkbrenner Unternehmensberatung
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Wie Kooperationen neue Perspektiven schaffen
In einer Welt der schnellen Veränderungen, in der der Wettbewerb täglich härter wird, bieten Kooperationen für Unternehmen vielfältige neue Möglichkeiten. Doch die Gefahr zu scheitern ist deutlich größer als die Chance, Erfolg zu haben. Dieser Beitrag beschreibt, wie es gelingen kann, den eigenen Mehrwert zu steigern. Er zeigt auf, was Kooperationen leisten können, worauf zu achten ist und welche erfolgreichen Vorbilder existieren.
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5 Fragen an MUK-IT Fördermitglied
Dr. Dieter Neumann, Acteos GmbH & Co.KG
1. Was war Ihre bisher beste unternehmerische Entscheidung?
Die Position bei Acteos als Geschäftsführer anzunehmen. Die Motivationsfaktoren sind (auch nach 7 Jahren noch):
- Internationales Unternehmen und internationales Kundenklientel
- Spannende und technologisch innovative Lösungen
- Breites Tätigkeitspektrum, das von Sales bis hin zu Controllingaufgaben reicht.
2. Welche Erfindung müsste mal gemacht werden?
Der „Mailrobot“, der während Dienstreisen und Urlauben den Posteingang sauber hält.
3. Mit welchem Politiker würden Sie sich gerne austauschen (und warum)?
Mit Helmut Schmidt. Hier treffen Lebenserfahrung, politische Aktualität und geistige Agilität zusammen. Über ihm sollte aber eine geräuscharme Dunstabzugshaube installiert sein.
4. Wo und wie können Sie am besten entspannen?
In den Bergen bei Wanderungen, die auch gern mal mehrtägig sein dürfen und mit Übernachtungen in Berghütten verbunden sind. Letztes großes „Projekt“ war die Alpenüberquerung von München nach Venedig. Die 30 Tagestouren haben wir allerdings über 3 Jahre verteilt.
5. Wie lautet Ihr persönliches Leitmotiv?
Ich verbiege mich nicht und möchte morgens immer in den Spiegel schauen können.
Initiatoren & Förderer
B. Allwang, msg netzwerkservice gmbh
Dr. W. Altmann, Kölsch & Altmann Software & Management Consulting GmbH
Dr. Josef G. Böck, Singhammer AG
A. Britsche, IBM Deutschland GmbH
J. Brünig, Fujitsu Technologie Solutions
Prof. Dr. C. Fritze, Hochschule München
Dr. Franz Glatz, gate
E. und B. Hermannsdorfer, CoreNet GbRt
Christian Hinreiner, Studio 9 GmbH
Anton Hofmeier, SAG Deutschland GmbH
Martin Hornung, TraiCen GmbH
Dr. B. Huber, COMPUS Computer GmbH
Tania Hüngsberg, Hüngsberg AG
Björn Jopen, FairControl GmbH
Wolfgang Klein, Cluster Reply GmbH & Co. KG
Hans-Peter Knödlseder, DV-RATIO Group
Thomas Krempl, Utomi GmbH
J. Kunz, S. Kaske, Oracle Deutschland
Dr. Martin Lechner, Messe München GmbH
Peter Lindlau, Pol GmbH
H. D. Machuta, SSA Software Solutions GmbH
Jochen Moll, BizSphere AG
Dr. Neumann, Acteos GmbH & Co. KG
Hans Georg Richter, AKM GmbH
P. Scheer, ASM GmbH
H. Schönenberger, UnternehmerTUM
Robert Stabl, BICC-Net
Lutz Steffen, Steffen GmbH
Josef Stegschuster, syskoplan AG
Dr. Stefan Wimbauer, IHK München
Angelo Zenz, DMC Group
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